Bei dieser Untersuchungs-, Analyse- und Behandlungsmethode werden neueste Erkenntnisse der Biophysik verwendet. Bioresonanz arbeitet mit patienteneigenen Schwingungen und elektrischen Spannungen.
Der Körper jedes Menschen hat ein individuelles Schwingungsspektrum, das man therapeutisch nutzen kann. Es ist bekannt, dass alle Vorgänge im Körper von Mensch und Tier durch elektromagnetische Schwingungen gesteuert werden. Selbst Organe, ob gesund oder krank, haben ein ganz individuelles Schwingungsspektrum und damit auch ein bestimmtes Energiepotential. Vergleichbar hierzu sind die Herzströme, die mit dem Elektro-Kardiogramm (EKG), und die Gehirnwellen, die mit dem Elektro-Enzephalogramm (EEG) gemessen werden können. Ebenso lassen sich Nervenbahnen ganz gezielt mit schwachen Reizströmen zu bestimmten Reaktionen anregen - vergleichbar mit der Funktion eines Herzschrittmachers.
Im geschädigten Organismus ist das Milieu des Körpers so verändert, dass die biochemischen Abläufe gestört sind und dadurch Krankheiten entstehen können. Schadstoffe, die über die Nahrung, die Luft und das Trinkwasser aufgenommen werden oder Umweltgifte allgemein, bringen das Regulationssystem des Körpers aus dem Gleichgewicht. Alle diese Schadstoffe wirken nicht nur in ihrer chemischen Form auf den Organismus ein, sondern auch auf informativer Ebene durch ihre speziellen elektromagnetischen Schwingungen, die sie abstrahlen.
Durch diese Störschwingungen können Fehlsteuerungen und Fehlfunktionen auftreten, die eine Krankheit zur Folge haben.
Der Arzt Dr.Franz Morell und der Ingenieur Erich Rasche (MoRa) hatten die Idee, diese Störschwingungen durch spiegelbildliche Schwingungen zu löschen, um den kranken Organismus zu entlasten und ihm somit die natürliche Selbstheilung zu erleichtern.
Der Patient wird über zwei Hand- und Fußelektroden an ein Analysegerät angeschlossen.
Die gemessenen Schwingungen gelangen über diese vier Elektroden und elektrische Kabel in das Gerät, ähnlich wie bei der Aufzeichnung von EKG oder EEG. Ebenso lassen sich über Spezialelektroden auch andere zusätzliche Hautareale, zum Beispiel Schmerzpunkte oder Schmerzbereiche messen und erfolgreich therapieren.
Mit der Mora-Therapie können alle Krankheiten behandelt werden, bei denen es noch nicht zu unwiderruflichen Zerstörungen des Körpergewebes gekommen ist. Allerdings ist bei Erkrankungen mit fortgeschrittenen körperlichen Defekten eine gute Linderung der symptomatischen Beschwerden möglich.
Beste Therapieerfolge gibt es bei Allergien, funktionellen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, akuten und chronischen Schmerz- und Entzündungszuständen und Stoffwechselerkrankungen.
Schädigungen durch die Mora-Therapie sind nicht bekannt.